Gjirokastra
Gjirokastra gehört zu den ältesten Städten Albaniens darf bei der Erkundung der wichtigsten Sehenswürdigkeiten im Verlauf von einem Urlaub in Südalbanien daher nicht auf der Reiseroute fehlen. 2005 wurde die Stadt wegen der hohen kulturellen Bedeutung für das gesamte Land von der UNESCO zum Welterbe ernannt. Darüber hinaus zeichnet sich die Altstadt von Gjirokastra durch eine ganz besondere Lage auf dem Hang des malerischen Gebirges Mali i Gjere aus. Wer einen Urlaub in einem Hotel des Ferienorts gebucht hat, findet dort eine ideale Landschaft für Wanderungen vor.
Reisetipps zur besonderen Aussicht in Gjirokastra
Weil Gjirokastra am Fluss Drino liegt, erzeugen mehrere kleine Bäche im Stadtinneren ein einzigartiges Ambiente. Durch den Berghang kommt es innerhalb des Urlaubsorts zudem zu Höhenunterschieden von bis zu 200 Metern. Aus diesem Grund profitieren Touristen in den höheren Gebieten in Gjirokastra von einem weiten Ausblick über das untere Stadtgebiet. Zum Teil besteht sogar die Gelegenheit, diese Aussicht auf der Terrasse von einem Hotel oder einem Restaurant, in dem Gäste Spezialitäten aus der Gegend erhalten, zu genießen. Bei einer Wandertour durch Albanien ist es in der Umgebung außerdem möglich, den imposanten Muzina-Pass zu bewundern.
Historische Gebäude und Veranstaltungen in Gjirokastra
In Gjirokastra entdecken Gäste sowohl orthodoxe Kirchengebäude als auch osmanische Moscheen. Die Basar-Moschee sowie die Tekke-Moschee, die jeweils aus dem 18. Jahrhundert stammen und ziemlich gut erhalten blieben, gelten beispielsweise als Kulturdenkmäler. Darüber hinaus sind das von der osmanischen Architektur geprägte Zekate-Haus und die Steinbrücke Ura e Kordhocës im Süden während eines Aufenthalts in einem Hotel in Gjirokastra sehenswert. Zudem werden dort wegen der hohen kulturellen Bedeutung des Urlaubsorts zahlreiche Theateraufführungen und Festivals veranstaltet. Hierzu zählt zum Beispiel das legendäre Nationale Folklorefestival von Gjirokastra.